„Authentisch und modern soll unser Recruitmentfilm sein“. Das hören wir oft. Was so einfach klingt, ist oft das Schwerste. In diesem Film für einen großen Chemieanlagenbauer aus Köln haben wir Ingenieure befragt, was sie über ihre Arbeit und den Arbeitgeber denken. Ohne große Agenda, geradeaus fragen und sagen, was ist, das führt meist zum authentischsten Ergebnis. Damit das gelingt müssen die Rahmenbedingungen aber sehr genau stimmen, alle gebrieft sein und es müssen sich alle am Set wohl fühlen. Kein Stresse, entspannte Atmosphäre. Dafür sorgen wir. So auch in diesem Film.
Wir finden, dass die Kombination aus persönlich geführten Interviews und hochwertigen Schnittbildern sehr gut funktioniert, um in ganz kurzer prägnanter Form zu verstehen, wie sich die Arbeit als Ingenieur hier gestaltet. Mit welchem Kommunikationsmittel würde das in dem Umfang und mit der Schnilligkeit sonst gehen?
Sieht nicht jeder Film gleich aus? Sicher ist es so, dass das Strickmuster: Interview á la: wie ist es bei euch? + Schnittbilder aus Planung und Fertigung, allseits bekannt ist. Wenn man verschiedene Filme des gleichen Strickmusters nebeneinadner legt, wird man in den vielen Details die Unterschiede schnell erkennen: Purpose, Unternehmenskultur, Abläufe und Produkte Kleidung, Büroatmosphäre, Architektur der Gebäude, Arbeitsmittel, Unterlagen, Ausstattung von Meetingräumen, Blickkontakt von Protagonisten, Benefits für Mitarbeiter, etc. Darin liegt die große Stärke einer Recruitingfilmproduktion mit uns: wir liefern authentische Filme, die Bewerbern ein realistisches Bild des Arbeitgebers vermitteln. Denn eines ist klar: wer in einem Film zu hohe Erwartungen vermittelt, zieht die falschen Mitarbeiter an, die schnell wieder gehen.