Bei diesem Filmprojekt handelt es sich um einen Produktfilm für Industrie und Wirtschaft. Dieser Film wird in mehreren Sprachen bei persönlichen Gesprächen, Messen, auf der Website und zur Pressearbeit der Firma EVONTA eingesetzt.
Um die Arbeitsabläufe einer Anlage zu verdeutlichen und die USPs herauszustellen, folgten wir einem relativ klassischen konzeptionellen Ansatz: inhaltlich beschreiben wir im Film zunächst die Probleme, präsentieren dann die Lösung mit der neuen EVONTA E-3 und erklären dann deren einzelnen Vorteile, um den Film am Ende mit einer Zusammenfassung zu schließen.
Der Film selbst bietet dabei viele visuelle und akustische Extras, um den Zuschauer so vom Film und der Firma EVONTA einen sehr professionellen und hochwertigen Eindruck vermitteln. Natürlich benötigt diese Vorgehensweise ein höheres Budget: intensive Konzeptionsphase, Produktion mit Zeitlupenaufnahmen, umfangreicher, mehrtägiger Filmdreh an vielen Locations, hochwertige Logo-Animation, eine Tag-Cloud zur Beschreibung der aktuellen Probleme, digitale CAD-Animation zur Verdeutlichung der USP's, eine eigens komponierten Musik, eine professionelle Farbkorrektur und professionell eingesprochener Sprechertext.
Beim Dreh selbst hatten wir außerdem noch zwei sehr ergiebige Interviews mit Anwendern des Produkts gefilmt. Um unseren Imagefilm aber nicht mit Informationen zu überladen entschieden wir uns, einen zweiten Film zu schneiden, der sich nur um diese beiden Interviews dreht und quasi den "use case" beschreibt. Regisseur Alexander Schulz begründet diesen Schritt folgendermaßen: "Der erste Film stellt mehr einen typischen Industriefilm dar: emotional und komprimiert auf die wesentlichen Features wird das Produkt vorgestellt und beim Zuschauer Interesse geweckt, sich näher mit diesem zu beschäftigen. Der Interviewfilm hingegen verfolgt einen anderen, authentischeren Ansatz: ohne werblichen Offtext oder inszenatorische Effekte erzählen zwei Anwender einfach, was sie vom Produkt halten. Das beseitigt beim Zuschauer nicht nur Zweifel, sondern sorgt für eine viel höhere Informationsvermittlung als beim eher schlagwortlastigen Werbefilm. Letztendlich ergänzen sich beide Filme perfekt, der eine dient dem Einstieg ins Thema, der andere dann näheren Beschäftigung damit."