Ein Film-Typ, der seit einigen Jahren zu unseren Hauptdisziplinen gehört und in der Arbeit von Unternehmen inzwischen einen nicht mehr wegzudenkenden Platz einnimmt, ist der Recruitingfilm. In Zeiten des Fachkräftemangels muss das Unternehmen nicht mehr nur um Kunden, sondern auch um gute Mitarbeiter werben.
Der Softwaredienstleister QUENTIC wandte sich mit dieser Aufgabe nun schon das zweite Mal an uns. Der vor mehreren Jahren erstellte Recruitingfilm musste erneuert werden, da sich sowohl der Firmenname als auch der Standort inzwischen geändert hatten.
Die Herangehensweise blieb auch beim neuen Film eine Klassische, denn wer könnte besser über das Unternehmen berichten als die eigenen Mitarbeiter? Also mischten wir verschiedene Interviews mit Schnittbildern des Unternehmens und stellten so die Atmosphäre, die Aufgaben und die Arbeitsumgebung von QUENTIC vor.
Aus unserer Erfahrung können wir sagen, dass diese Herangehensweise eine sehr ehrliche ist, denn bei Interviews mit den Mitarbeitern kann man inszenieren wie man will – es lässt sich nie verbergen, wie diese über ihr eigenes Unternehmen denken und was für eine Arbeitsatmosphäre dort herrscht. Wir setzen diese Art von Recruitingfilm also nur ein, wenn wir das Gefühl haben, dass das Unternehmen auch wirklich hält, was die Marketingbotschaften versprechen. Eine Lüge an dieser Stelle hätte bei der Zielgruppe nur sehr kurze Beine.
Bei QUENTIC war das aber glücklicherweise kein Problem, viele Mitarbeiter erklärten sich sofort bereit, im Interview für uns Rede und Antwort zu stehen und zeichneten ohne Suggestivfragen oder ähnliche Tricks ein sehr positives Bild Ihres Unternehmens.
Wir ergänzten diese Aussagen dann durch Schnittbilder, die wir am selben Drehtag in den Räumen des Unternehmens filmten. Natürlich können auch das nur die „klassischen“ Szenen wie Mitarbeiter am Rechner, im Meeting oder in der Pausengestaltung sein. Aber die Stimmung der Protagonisten und der Drehort selbst machen hier den großen Unterschied! Und bei QUENTIC hatten wir das Glück, durch großzügige Räume, farblich abgesetzte Wände, viele Ausstattungsdetails wie Postkartencollagen, Grünpflanzen oder Graffitis und große, helle Fenster ganz ohne viel eigenes Zutun freundliche, einladende Bilder zu erhalten!
Wenn so viele positive Dinge zusammentreffen, muss der Film inszenatorisch gar keine Bäume ausreißen, denn die Inszenierung muss keine inhaltlichen Unzulänglichkeiten verbergen. Eine sehr komfortable Situation für uns und natürlich für den Kunden, der so ein ehrliches, unterhaltsames und informatives Abbild seines Unternehmens in Filmform erhält.